Lieblingsessen:
Tachinger Spaghetti von Dada
Lebensmotto:
Nix is nix, oba gar nix is a nix! Es dauert, aber es dämmert!
Lieblingslehrer:
Herr Götz: Weil er so lustig is und a supa-schees Haus hod
Herr Kehbel: Weil er seltener in Deutsch war als ich; und eventuell noch einige andere Lehrer
Was machst du nach dem Abi?
Urlaub, Spaß, bei Bund im Schlamm suhlen, Vorstand bei BMW
Wann warst du mit der Facharbeit fertig?
Früher als nötig (28.01.98)
Schönstes Erlebnis während der Schulzeit
Berlin, Barcelona, Schulfest '97 (THE VERY BEST!!!), 15 Punkte in der letzten Mathe-Schux, Frühstück bei Iris statt Kehbel-Deutsch
Was ist dir sonst noch wichtig?
TTs mit Freunden, Scheiße redn, daß unsere Clique nicht allzusehr zerbricht
Hobbies:
Spaß in Roßbach, Kino, ganz vui Scheiße redn, während Religion dichten, BMW's in Englisch malen, Schifferln versenken mit da Bea und am Kroni, Siedlern, Computern, Motorrad- und Autofahren
Er ist einer unserer überzeugten BMW – Fahrer. Würde er sich auch noch regelmäßig rasieren, könnte er sich vor Frauen gar nicht mehr retten. (Manche Telefonate können missverständlich sein!) Der Spaß in Roßbach und seine 1000 Frauen wurden ihm aber scheinbar zuviel, denn seit geraumer Zeit vernachlässigt er das Rasieren.
Zeitweise schien er in höheren Sphären zu schweben, weshalb wir seine Witze manchmal nicht ganz verstanden. Im Unterricht war er nicht ganz so geistreich. Er meldete sich selbst dann, wenn er nichts zu sagen hatte ("De andern ham si ja a g´mäidt!).
Im Laufe der Kollegstufenzeit kam es nicht selten vor, dass er umsonst in die Schule kam. Dass er sich deswegen bei Herrn Kehbel beschwerte, wird ihm der GK Deutsch ewig danken.
Obwohl er öfter in Deutsch war als sein Lehrer, bekam er trotzdem nichts mit, weil er sich die Zeit damit vertrieb, seinen Titel als Schifferlversenkemeister (erfolgreich) zu verteidigen.
Wir freuten uns aber, wenn er in die Schule kam, da er die GK´s Religion und Geschichte regelmäßig mit Spannung, Spiel und Schokolade versorgte.
Auf unserer Urlaubsfahrt war er vom Steuer des Lindner-Busses nicht mehr wegzukriegen (nach elf Stunden Fahrt: "Fahr ma nu a boa moi rundum?").
