Katja | LK Deutsch / Wirtschaft |
Teddy | 13.05.1979 Stier |
Lieblingsessen:
Gyros
Lebensmotto:
Leben, nicht überleben!
Lieblingslehrer:
Herr Götz: Tolles Haus und super Party
Was machst du nach dem Abi?
Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation
Wann warst du mit der Facharbeit fertig?
29. Januar 1998, 21:30 Uhr
Schönstes Erlebnis während der Schulzeit
Berlin, Barcelona
Was ist dir sonst noch wichtig?
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
Hobbies:
Faulenzen, Einkaufen, Haare, Parties
Ihr Lebensmotto sagt eigentlich schon alles. Die vielbeschäftigte und
gestreßte Hausfrau ("Mei jetzt rengt´s und i hob d´Wäsch
draußn henga") hat für Schule und alles, was sonst so damit zu
tun hat, nicht besonders viel übrig. Darunter hatte vor allem
Herr Klement zu Leiden,
dessen LK sie wochenlang fernblieb. Angefangen damit, daß er sie
ständig "Anita" nannte, führten seine (gut gemeinten)
Motivationsbemühungen lediglich dazu, daß Teddy nach
Decker-Mathe und
Köchy-Englisch völlig
entnervt "erst moi oane raucha" mußte. Ständig ist sie auf der
Suche nach einer Fahrgelegenheit von PAN nach Dietersburg und mußte
trampen, um noch rechtzeitig zur Englisch-Klausur zu kommen. Als
Fahranfängerin entwickelte sie sich zum unbarmherzigen Reh-Killer: Ihr
Re(h)kord liegt bei zwei innerhalb von drei Tagen an der gleichen Stelle
("Es war aber blos oans hi, de andern hob i blos g´streift."). Ihre
Selbstverwirklichung fände sie als Motorradfan wahrscheinlich mit der
Harley Davidson auf der Route 66 oder aber als Inhaberin eines Friseurladens
(einen festen Kundenstamm hätte sie ja schon).
Sie besitzt zwei Piercings, auf die sie mächtig stolz ist, jobbt als
Bedienung, liebt Käsebrezen und Mario (den sie sofort heiraten
würde, wenn sie dadurch in eine günstigere Steuerklasse käme).
Übrigens, Westi, mit dem Satz "Hey, dea ma im Dunkeln Fischal
a´schaun," hast du sie (unwissend) aus einer heiklen Situation gerettet!