Rüdiger LK Mathe / Physik
Rüdi, Wolf, Rüdicula, Dradiger, Jabba the Hut 10.02.1978 Wassermann

 
Lieblingsessen:
Stahlnägel und Frostschutzmittel
Lebensmotto:
Einmal gepoppt - nie mehr gestoppt.
Lieblingslehrer:
Herr Weiszer: Weil er den lebendigen Beweis der Antimaterie liefert.
Was machst du nach dem Abi?
Feiern, Zivi, Infostudium, reich werden, reich sterben
Wann warst du mit der Facharbeit fertig?
30.01.1998, 1:00 Uhr
Schönstes Erlebnis während der Schulzeit
Kotzender Bettnachbar in der Toskana (Michael)
Hobbies:
Trinken, Feiern, Computer, Astronomie, Schlagzeug spielen, Fernsehen, Fotografieren, Segeln

Rüdiger ist seit jeher immer der Beweis der trägen Masse: er war stinkfaul (Eigenzitat!!), kam immer zu spät, und in seinen ersten Wochen in PAN kannten wir in nur mit Gips und Krücken. Er ist aber sofort hellwach, wenn es um sein Stammlokal geht: das" Crazy". Näher an seinem Stammlokal zu wohnen war wohl der Grund für den Umzug vom Heim in die unmittelbare Nachbarschaft von Mark`s Pub, denn somit war die Promillegrenze für Rüdiger uninterressant. Dies verlieh ihm übermenschliche Kräfte, und so schaffte er es, nur per Fußkick und Kronis Hilfe am Stausee einen Baum zu fällen.
Neben seiner Leidenschaft für alkoholische Getränke besitzt er auch eine große Vorliebe für Wasser: Segeln auf dem Chiemsee, wobei er letzteren in- und auswendig kennt.
Seinen Blick richtete er wohl öfter durch sein Teleskop in den Abendhimmel oder durch die Linse seines Fotoapparates anstatt in eines seiner Mathebücher, was sich in seinen Leistungen niederschlug.
Außerdem interessiert er sich sehr für die Abstammung von einem gewissen Freiherrn von Sebottendorff; sein tatsächlicher Doppelnamen "Wolff-Sebottendorff" wurde ihm bereits in der 10. Klasse aberkannt (Zitat Einhellig: " Wolf, ausfragn deama!")
Besonders amüsant sind für uns seine Frauengeschichten, von denen er jedoch leider gar nichts hören will. Schade, denn die Geschichte mit Barbara M. im Schlafsack und mit Caroline L. im toskanischen Graben sind doch eigentlich ganz normal!?!
Seine Abiturvorbereitung bestand darin, die Wochenenden im Bett liegend 15 Stunden ohne Unterbrechung vor dem Fernseher zu verbringen. Ob er wohl für das "Guiness"-Buch der Rekorde übte?
Und noch eine Frage beschäftigt uns: "Wie wird der Hobbyschlagzeuger ohne das "Crazy" überleben?