Fast angekommen, trennten uns nur noch einige 100 m von unserem langersehnten Ziel. Doch diese sollten zum Problem werden. Denn wie sich herausstellte, war man auf solch großes Gefährt nicht vorbereitet, und die Natur bot einige Hindernisse, die es zu überwinden galt. Nur mit Gewalt und einigen Blessuren erreichten wir schließlich unser Domizil, welches unsere Erwartungen weit übertraf (Preiset den Meister!!) |
Kaum hatten wir uns unseres Gepäcks entledigt, stürzten wir uns voller Wonne in den erquickenden Tümpel! |
Mundschenk "Aigi" Wobei mancher Krug (Michael) zu viel nahm und sich am Tag darauf in die Büsche verkroch (Preiset den Meister! Ein Hoch auf den Mundschenk!). |
Doch schon am nächsten Tag lauerten uns neue Gefahren
auf. Unter anderem riesige Türme, die bei Größter Hitze erklommen
werden mußten (Preiset den Meister!), und heimtückische Gräben,
die mancher zum Verhängnis wurden (Gell,
Karin!). Um zwischendurch wieder zu
Kräften zu kommen, legten wir täglich eine Picknick-Pause ein.
Hierbei wurden wir mit toskanischen Spezialitäten verköstigt.
Auf der Rückkehr von den täglichen Kreuzzügen deckten wir uns mit dem nötigsten Proviant für die bevorstehenden allabendlichen Feierlichkeiten ein. Dabei meinte unser Hofnarr, El Tschianti, mit dem Meister über Weine fachsimpeln zu können. Nach dem abendlichen Schmaus folgte stets das allseits beliebte Gesellschaftsspiel: Meiern!
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Doch aller Strapazen zum Trotz möchten sich die tapferen Recken und Reckinnen bei Meister und seiner rechten Hand für fünf unvergeßlich schöne Tage in den südlichen Gefilden der Toscana bedanken. |
Preiset den Meister!!!