Er schaffte es zwar immer, uns durch die Notengebung zu verwirren, was jedoch der regen Beteiligung (Anwesenheit) keinen Abbruch tat.
Seine manchmal
doch etwas nicht ganz vornehmen Bemerkungen und Zwischenrufe während
so manchen Spielzügen entmutigten uns nicht, und wir ballerten weiterhin
die Bälle mit ganzem Einsatz ins Feld, oder auf unsere Mitspieler
(Evi). Auf der anderen Seite wurden dadurch nicht nur unsere Offensivkräfte gestärkt, sondern auch unser Kampfgeist bei der Verteidigung, was bei einem gewissen Schüler (Westi) dazu führte, sportartübergreifende Techniken anzuwenden, und wie ein Torwart nach den Bällen zu hechten. Dies hatte zur Folge, daß seine Mitspieler einen 5-Meter-Sicherheitsabstandbstand zu ihm hielten.
Was sich bei den einen in Form von körperlichen Leistungssteigerungen bemerkbar machte, führte bei anderen zu erhöhter mündlicher Verausgabung (Thomas: "Block...Block!....BLOCK!!!").
Herr Hans forderte von seinen Schülern vollen Einsatz, aber keine Unmöglichkeiten, so daß die nicht Volleyball-Geübten für Aktionen gelobt wurden, über die er bei anderen geschimpft hätte.
Beim Spielen zählte der Einsatz mehr als der Erfolg!
Zudem muß man sagen, daß Herr Hans die Sportstunden durch manchmal mehr, manchmal weniger gern gehörte Kommentare und gelegentlich unglaubliche Schiedsrichter-Eingriffe (Zum Schüler: "Geh mal einen Schritt auf die Seite", Schüler gehorcht, Aufschlag, Pfiff: "Spieler außerhalb des Feldes: Aufschlagwechsel!")
und neue Spielvarianten ("Wer GEWINNT, baut das Netz ab.") die Stunden und den Kurs zu erheitern.
