LK Wirtschaft- Angstsparen und Herr Barth sind immer gut!

 
Vor allem 26 Personen wären neben Herrn Barth sehr herauszuheben:

 

Benesch: Kam generell 10 Minuten zu spät
Hacki und Hupi: Hatten die leisesten Stimmchen ("red`s endlich moi lauda, mir versteh`ma nix!")Martin: Besonderer Freund des Cournot`schen Punktes
Westi: Er hat sich vui gmeldt und vui gsagt und ab und zu a Witzerl g`macht
Bea: Ihr hat es so gut gefallen, daß sie sich Wirtschaft als Bankerin zum Beruf macht
Thomas: Mündlich immer viel besser als in den Klausuren
Anne: Opferte sich für Rebby beim Ausfragen
Karin: Ihre Hefteinträge waren die schönsten
Andrea: Hatte als einzige jede Bilanz richtig
Gaua: Brunni konnte seine Finger nicht von ihr lassen
Franz: Nur selten beehrte er uns mit seiner Anwesenheit
Kathrin: Dank Realschule fit in Rechnungswesen
Dana: Lieferte die Facharbeit mit den meisten Seiten
Teddy: Diskutierte eingehend ihre hauswirtschaftlichen Probleme
Rebby: Paßt auch für 50 Mark nicht auf
Dosi: "Intelligente" Fragen und "intelligente" Antworten
Moni: Das beste Beispiel dafür, daß man vor einem Referat schlafen sollte
Evi: Konnte sich nie entscheiden zwischen Ratschen und Aufpassen
Stefan M.: Sorgte für angenehmen Duft im Raum
Philipp: Studiert Jura und wird dann erfolgreich an der Börse (?)
Brunni: Schwängerte während seiner Referate das Pult
Mutzl und Dominik: Zumindest hier waren sie brav
Hannes: Ließ immer seine Cousine mitschreiben
Aigi: War nur in der K12 dabei (Schade!)

Doch nun wollen wir uns Herrn Barth zuwenden:

Dafür, daß jedem dieser Kurs in bester Erinnerung bleiben wird, ist wohl ER verantwortlich. Als unser allwissendes Wirtschaftsorakel schaffte er es immer wieder, mit seiner lockeren Art und smartem Lächeln die 90 Minuten erträglich zu machen. Des öfteren erschien er morgens mit zerzaustem Haar, müdem Blick und einem seltsamen roten Fleck am Hals. Hängt das vielleicht damit zusammen, daß er bald wieder Papa wird? Aber wir wollen hier ja nicht indiskret werden...

Anzumerken sind auch noch seine angeblichen – speziell bei Abfragen auftretenden – "akustischen Verständnisschwierigkeiten", die manchem Schüler nach einem "Verplapperer" eine zweite Chance gaben.

Für Abwechslung sorgten die Gerichtsfahrt und die Teilnahme an der Lindner-Hauptversammlung, wofür Herr Barth keine Kosten und Mühen scheute und jedem von uns eine Aktie und damit ein Stimmrecht besorgte.

Diesen Kurs und natürlich Herr Barth wird uns somit in bester Erinnerung bleiben!

Evi  Gaua  Rebby  Stefan  Moni

 P.S.: Für diesen Artikel gilt das gleiche wie für den ganzen Kurs: Wir waren zu viele!!!