Maria LK Deutsch / Chemie
Mare, Mirzl, Kleines, Mary, Mogli, Giftzwerg 10.09.1978 Waage

 
Lieblingsessen:
Bananen, Schinkenhörnchen und alles rund um die Kartoffel
Lebensmotto:
Schau ma mal, was draus wird. Des wird scho werdn!
Lieblingslehrer:
Herr Steiner: Für seine Flosse und für die Milka Lila Herzen nach dem mißglückten Nikolaus
Herr Oberhuber: Danke für die Briefmarken (wirklich!)
Frau Wagner dafür, daß sie mich mehrmals auf meine negative Entwicklung aufmerksam machte
Was machst du nach dem Abi?
Wenn's geht, Lebensmittelchemie studieren.
Wann warst du mit der Facharbeit fertig?
Am Tag der Abgabe um 7:30 Uhr
Schönstes Erlebnis während der Schulzeit
Schulfest, Adam in Eden, Skikurse, Oxford, Barcelona, Picknick mit Herrn Pfeiffer, Laborchaos wegen der Facharbeit, Drei-Groschen-Oper, Theaterfahrt nach Salzburg
Was ist dir sonst noch wichtig?
"Bitte winken!"; Steichtl und die Schwammerlzucht im Keller; allmorgentliches Zuspätkommen; nie mehr Lektüren auf drei Tage lesen müssen
Hobbies:
Orchester, Chor, Telefonieren, Briefe schreiben, mit Anne beim Aldi einkaufen, Mitglied der Schinkenhörnchenclique
 
"Hat hier irgendwer irgendwo irgendwas gesagt?"- dieser Satz verfolgte sie in Varianten ihre gesamte Schullaufbahn. Obwohl sie eigentlich nicht zu übersehen gewesen wäre (ein strahlendes Lächeln, bunte Socken, " Tischdecken"- Hemden) , geschweige denn zu überhören ("Hey Brunni, Du lauffada Medda!").
Ihr musikalisches Talent bereitete ihr ständig Schwierigkeiten - gut, daß sie ihr flotter "Uwe" sicher und schnell von einem Termin zum anderen brachte (Anm. der Redaktion: Bei UWE handelt es sich um Marys Traumauto Pan-UW 42!). Aber nicht nur ihrer besseren Hälfte ("Uwe"), sondern v.a. ihrem Organisationstalent ist es zu verdanken, daß sie in ihrer Trifterner Villa nicht den Überblick verlor. Wer außer ihr schaffte es schon, für jedes Kaugummipapierl eine Rechnung aufzustellen! Obwohl sie auf diese Tätigkeit meist sehr viel Zeit verwendete, schaffte sie es doch immer, noch rechtzeitig am Abend vor der Klausur mit dem Lernen zu beginnen ("Chemie is doch ga ned so vui"). Ihre ungewöhnlichen Lernzeiten intensivierten sich v.a. im Januar ("I kann um fünfe in da Fria einfach am besten lerna!"), wobei sie keinen Schaden nahm, sondern volle Punktzahl davontrug. Nicht mal im Urlaub konnte sie abschalten, so daß sie sogar Länder mit chem. Reaktionen verwechselte ("I bin a echte Kathalase"). Wir hoffen, daß sie ihre chemischen Vorlieben in Nürnberg verwirklichen kann und NIE mehr mit Anne ein Tzaziki macht! (Anm.der Redaktion: Reicht schon, wenn Ihr bloß 12 Knoblauchzehen nehmt!).