Lieblingsessen:
Chinesisches, Eis
Lebensmotto:
Nie wieder Huxley!!
Lieblingslehrer:
Frau Nebosis, weil sie die Verkehrsregeln so gut erklären kann (siehe Passau!)
Was machst du nach dem Abi?
Erst mal Urlaub (!!!), dann Erzieherin
Wann warst du mit der Facharbeit fertig?
Eine Stunde vor Abgabetermin
Schönstes Erlebnis während der Schulzeit
Tabu-Abende, Besitas, Barcelona, Deutsch bei Herrn K.
Was ist dir sonst noch wichtig?
Lieber zu viele Schinken-Käse-Hörnchen als zu wenig!
Hobbies:
Reiten, Musik hören, Spatzl, Fußball, Gründerin und "aktivstes" Mitglied der Schinkenhörnchenclique
Ihr liebstes Hobby ist das Reiten. So gab es eigentlich nur zwei Orte, an denen man sie regelmäßig antreffen konnte: auf dem Pferd oder im Spatzl. Denn neben der Reiterei war "Baileys" ihre große Leidenschaft. Wo "Baileys" war, da war auch Elke. Auf einer Party ließ sie sich sogar einmal - unfreiwillig - so abfüllen, daß sie nachher nach Hause gefahren werden mußte. Neben diesen zwei "Lastern" machte es ihr großen Spaß ihre Katze zu ärgern, welche sich dafür zumeist mit kräftigen Hieben bedankte. Der Katzenkrieg ging sogar soweit, daß Elke einmal zum letzten Mittel greifen und kräftig zubeißen mußte. (Die Katze hat den hinterhältigen Angriff übrigens überlebt !) Wie so vielen ihrer Leidensgenossen bereitete auch ihr das Fach Deutsch besondere Freude. Ebenso sah sie bei Mathe rot, und mußte deshalb immer wieder, mit viel Geduld und vielen Versprechungen überredet werden, dorthin zu gehen. Die Versprechungen wurden allerdings selten gehalten und ebensowenig hielt ihr Enthusiasmus im Bezug auf Mathe.Über ihre Vorliebe für einen gewissen Fußballverein ("I habs ja gesagt, wenn der Mario net mitspielt...") diskutierte sie regelmäßig mit anderen ebenfalls Fußballinteressierten.Mit Elke gab es immer etwas zu lachen. Vor allem wenn man mit ihr im Auto unterwegs war blieb kein Auge trocken. Ob nun ein Laster die Straße blockierte, oder ein Lehrer vor dem Auto vorbeistolzierte, immer gab es einen Spruch von ihr. Durch ihre Späße half sie sehr dabei, den Schulalltag etwas erträglicher zu machen, außerdem war sie stets zur Stelle, wenn man jemanden suchte, der mit einem blau machte. In der Öffentlichkeit - also vor weniger guten Freunden war sie allerdings meistens sehr ruhig und ernst. Stille Wasser sind eben tief!
